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Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg erstreckt sich über 3 Stockwerke. Über zwei Ebenen erstreckt sich der chronologische Teil der Ausstellung. In acht Abschnitten erzählen historische Objekte mit ihren Geschichten die Entwicklung der letzten 200 Jahre im deutschen Südwesten. Dabei zieht sich die Beteiligung der einzelnen Bevölkerungsgruppen an den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen wie ein roter Faden durch die inszenierten Bildräume. Am Ende der Chronologie steht die ins Museum geholte Gegenwart. Der Themenpark präsentiert Themen mit aktuellen Fragestellungen. Die Probleme von heute veranlassen zum Rückblick in die Vergangenheit, um die Fragen der Zukunft zu beantworten

Das Museum umfasst ca. 20 Großbildprojektionen, darunter eine 360-Grad- Panaromaprojektion, 1 Dutzend Vitrinen mit Videomonitoren, zahlreiche Hörstationen sowie 16 auf PC-basierende Vertiefungsebenen. Die Technik ist in 4 Technikräumen untergebracht. Die Medienstationen werden zentral an- und abgeschaltet. Sie sind mit Datenleitungen mit der zentralen Steuerung verbunden. Beim Betreten einer 6x6 m großen, im Boden des Foyers eingelassenen Landkarte projizieren die Projektoren an der Decke den Namen des zugehörigen Landesfürsten auf die Karte. Der projizierte Name wandert danach über die Treppe nach oben und über die Wand nach draußen. Eine Projektionseinrichtung projiziert die Bilder mehrerer Webcams in Baden-Württemberg.